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Könnten Sie kurz skizzieren, welchen Stellenwert Medien im Gesamtbild NEOMs einnehmen – und wie wichtig dieser Themenschwerpunkt für den Erfolg des Projektes ist?
Eine lebendige und flexible Medienbranche ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Entwicklung NEOMs. Die Kreativwirtschaft, insbesondere die Medienbranchen, gelten vollkommen zu Recht als Impulsgeber des Wirtschaftswachstums. Dabei spielen sie eine gewichtige Rolle im wirtschaftlichen und progressiven Gefüge zahlloser Gesellschaften rund um die Welt – nicht zuletzt dank ihres bedeutenden Beitrags zum Bruttoinlandsprodukt, ihrer Rolle in der Wissenswirtschaft, durch permanente Innovation und Kreativität, darüber hinaus beim Aufbau von Plattformen, die mit Geschichten Identität schaffen.
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Ein recht ambitioniertes Ziel. Wie sehen die Pläne zum Schaffen des Medienzentrums und zu dessen Aufstieg zum regionalen Mittelpunkt aus?
Wir haben sehr umfangreiche Marktanalysen unternommen und uns eingehend mit der gesamten Branche befasst. Dabei ging es darum, sämtliche Erfolgsfaktoren vollständig zu erfassen und zu verstehen, die bei Medienzentren weltweit den Ton angeben. Wir sind fest davon überzeugt, dass unser weltweit einmaliges Leistungsversprechen zunächst regionale, anschließend internationale Größen der marktbestimmenden Sparten Computerspiele, Film- und Fernsehproduktion und Digitalveröffentlichung zu uns führen wird.
Es gibt vier Hauptschwerpunkte, auf die wir uns besonders konzentrieren: Der Erste ist ein Kapazitätsaufbau rund um physische Infrastruktur und Dienstleistungen, der uns ermöglicht, Einrichtungen und Technologien zu einem umfassenden Kreativcampus im Herzen NEOMs zu vereinen.
Der Zweite besteht im Schaffen von Anreizen und Kostenvorteilen – dies gewährleistet weltweite Wettbewerbsfähigkeit und klugen Einsatz unserer Investitionen zum Befeuern strategischer Entwicklung und kontinuierlichen Wachstums unseres medialen Ökosystems von Anfang an. Dies beginnt mit einer Umgebung, die sehr vorteilhafte Produktions- und Geschäftsanreize sowohl für gestandene Unternehmen als auch strategische Neugründungen im gesamten Verlauf der Wertschöpfungskette bietet. Genau dies wird den Aufbau eines ausgeglichenen Ökosystems beträchtlich fördern, zudem die unternehmerische Grundlage für finanzielle Konkurrenzfähigkeit und geschäftliche Effizienz bilden.
Unser dritter Schwerpunkt dreht sich um Belegschaftsentwicklung und Kapazitätsaufbau, um wesentliche Voraussetzungen, die wir im Schulterschluss mit der Branche entwickeln, aufbauen und festigen. Dies gewährleistet einen kurz- wie langfristigen Aufbau von Partnerschaften und Arbeitsgemeinschaften mit weltweit führenden Kreativ-, Technik- und Berufsausbildungsinstitutionen. Daraus ergibt sich ein facettenreicher Pool hervorragend ausgebildeter Fachleute, von dem unsere Prioritätssektoren im Verlauf der gesamten Wertschöpfungskette profitieren.
Schlussendlich liegt der vierte Schwerpunkt darin, unternehmerische Verwirklichung sowohl im faktischen als auch im gesetzlichen Rahmen einfacher und zugänglicher zu gestalten. So schaffen wir die Grundlagen für einen reibungslosen Einstieg und dauerhaften Erfolg für Unternehmen und Einzelpersonen, die sich auf ihren Job konzentrieren können, ohne von überladenen gesetzlichen Einschränkungen ausgebremst zu werden. Wir sind fest davon überzeugt, dass sich NEOM durch eine Konzentration auf diese vier Schwerpunkte sehr deutlich und sehr positiv von regionalen Mitbewerbern abheben wird. Eine Grundvoraussetzung dafür, schon sehr bald mit weiteren globalen Dreh- und Angelpunkten der Branche gleichziehen zu können. So werden wir kurzfristig zum führenden globalen Zentrum der Medienlandschaft, die diese Region aus gutem Grunde verdient.
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NEOM möchte ein integriertes Medienzentrum schaffen – könnten Sie erläutern, was das überhaupt bedeutet, und wie sich so etwas erreichen lässt?
Neue Technologien und kreative Abläufe erlebten in den letzten Jahren einen absoluten Boom. Hinzu kommt, dass eine zunehmende Integration von Medien und der Kreativwirtschaft zu einer deutlich besseren Position in der Produktionswertschöpfungskette führt und daher immer wichtiger wird. Wir haben nun die bisher einmalige Gelegenheit, NEOM zum weltweit ersten vollständig integrierten Medienzentrum auszubauen, da wir die Weichen von Grund auf neu stellen. Im Schoß einer kognitiven Stadt, die auf Technologie von Weltrang erbaut wird.
Auf diese solide Grundlage können wir unsere Medienlandschaft ausrichten, zusätzlich branchenzentrierte Ausbildungs-, Investment- und Produktionsmöglichkeiten ins Boot holen – auf einem kreativen Campus, auf dem alles Hand in Hand arbeitet. Dies bedeutet auch, dass wir unsere Prioritätssektoren so fein und präzise abstimmen, unterstützen und unterfüttern können, wie es bisher nie möglich war. Dadurch arbeiten Auszubildende bereits mit der Ausrüstung, die auch von der Branche eingesetzt wird. Damit entfallen auch die bisher oft eklatanten Lücken zwischen Theorie und Praxis. Etablierte Medienprofis erhalten so die Möglichkeit, ihre Belegschaft mit nur minimalen Verlustzeiten frisch auszubilden oder umzuschulen. So ist es uns auch möglich, neu gegründete Unternehmen, Forschung und Entwicklung viel schneller als gewohnt an einem Strang ziehen zu lassen, damit auch Ideen deutlich schneller in die Tat und klingende Münze umzusetzen.
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Wie wichtig ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für Ihren Erfolg?
Absolut unverzichtbar. Wir müssen der Branche genau die Fachleute zur Verfügung stellen, die sie zum Florieren braucht. Und gleichzeitig die Möglichkeiten schaffen, die Leute aus der Region zum Einschlagen einer erfolgreichen Karriere brauchen. Dies erreichen wir nicht zuletzt durch eine dynamische, inspirierende Umgebung, die Fachleute und Unternehmen unter ein Dach und an einen Tisch bringt. Darauf konzentrieren wir uns.
In Saudi-Arabien und in der gesamten Region gibt es zahllose junge Leute, die quasi mit Digitaltechnik im Blut geboren wurden, neue Fähigkeiten im Handumdrehen erlernen und zum Ausgangspunkt ihrer Karriere machen können. Wenn wir solche Karriereziele nun mit dem Bedarf der Film- und Fernsehproduktion, der Computerspiele- und Digitalveröffentlichungsbranche – bei sämtlichen Aspekten der Wertschöpfungskette – abstimmen, schaffen wir damit die Grundlagen zur Entwicklung einer äußerst fähigen Belegschaft, die genau das mitbringt, was die Branche braucht.
Aus diesem Grunde zählen auch weltweit renommierte Schulungs- und Ausbildungsinstitutionen zu unseren Partnern. Insbesondere solche, die das Zeug für Innovationen in unseren Prioritätssektoren und zum Aufbau technischer, beruflicher und kreativer Arbeitsgemeinschaften mitbringen, die unserem integrierten Medienzentrum noch mehr Aufwind verleihen und in unserer Branchenumgebung tätig sind.
Das bedeutet, dass Auszubildende an einem Tag das theoretische Wissen erwerben, das sie nur einen Tag später bereits in der Praxis anwenden können. Dieser kombinierte Lernansatz zeigt deutlich, in welche Richtung sich die Branche entwickelt. Die Vorteile liegen unter anderem darin, dass sich Fähigkeiten schneller entwickeln, Auszubildende von Anfang an das Zeug an die Hand bekommen, das es zum Schaffen erstklassiger Medieninhalte von Weltrang braucht.
Wir wissen sehr wohl, dass der Bedarf nahezu unersättlich ist, wie sich nicht zuletzt durch die starke Nachfrage bei unseren ersten Schulungsprogrammen und internationalen Stipendien zeigte. Es gab deutlich mehr Interessenten als Plätze.
Dies sind Dinge, die mich begeistern. Untrügliche Indikatoren einer weiteren Zunahme des Interesses an den Medienbranchen und daran, eine Karriere in diesem Sektor einzuschlagen. Obendrein zeigt dies, dass unser Angebot auf sehr offene Ohren stößt. Und dies ist nur der Anfang.
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Welchen zeitlichen Rahmen haben Sie sich zur Umsetzung Ihrer Medienziele gesetzt? Wann wird es die ersten bei NEOM geschaffenen Inhalte geben?
Wir arbeiten bereits an den ersten Medieninhalten „made by NEOM“. Da auch Computerspiele zu unseren Prioritäten zählen, gibt es bereits eine Joint-Venture-Vereinbarung zum Aufbau des ersten AAA-Spielentwicklungsstudios (AAA-Spiele sind Spiele mit gewaltigem Markterfolg) in der Region. Dieses Joint Venture wird derzeit in den USA entwickelt und 2023 in unser Medienzentrum umgesiedelt. So werden anspruchsvolle Computerspiele mit hohem Produktionswert für ein lokales, regionales und internationales Publikum geschaffen.
Bis Ende 2021 wird es sich dank unseres Produktionsvergünstigungsprogramms nahezu 20 Produktionen geben; von kürzeren Videoproduktionen über Fernsehdokumentationen bis hin zu Spielfilmen. Dazu zählen auch unsere ersten saudi-arabischen und internationalen Spielfilme. Im Frühjahr 2022 werden unsere ersten Tonstudios den Betrieb aufnehmen und der ersten regionalen Seifenoper aus NEOM-Produktion zum guten Ton verhelfen. Weitere Tonstudios werden in der Anfangsphase unseres Medienzentrums im Laufe des Jahres hinzukommen und zu diesem Zeitpunkt bereits bis zu 5000 m² flexible Fläche bieten.
Da Produktionen eine finanzielle Basis des Medienökosystems bilden, führen wir zeitgleich auch Schulungsprogramme und Stipendien im Medienbereich ein, die eine perfekte Besetzung der Positionen gewährleisten. Derzeit studieren 55 unserer Nachwuchstalente Filmproduktion an der „National Film & TV School“ in Großbritannien, darunter fünf im Rahmen der zweijährigen Magisterprogramme.
Zusätzlich haben wir die „NEOM Digital Media Academy“ ins Leben gerufen. Diese Talentschmiede soll die Leidenschaft junger Saudis zum Schaffen digitaler Medien in professionelle berufliche Karrieren verwandeln. Nach einem erfolgreichen Pilotprogramm im Juli 2021 öffnen wir die Pforten zum zweiten Mal im November. Das bedeutet, dass bis Ende 2021 bereits 200 Saudis im Rahmen solcher Programme ausgebildet wurden.
Unser Ausbildungsteam hält dabei auch nach dem Abschluss weiter Kontakt zu unseren Studierenden und erleichtert den beruflichen Einstieg durch sinnvolle Unterstützung – beginnend mit Praktika und Einsatz bei Produktionen mit unserer Beteiligung. Im Verlauf nur weniger Monate konnten wir bereits mehr als 15 Auszubildende bei praktischen Tätigkeiten unterbringen. Dies werden wir natürlich weiter ausbauen.
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Welche neuen Wachstumschancen ergeben sich durch die fortschrittliche technische Infrastruktur?
Im Lauf des letzten Jahrzehnts konnten wir beobachten, dass Film-, Fernseh- und Spieletechnologien immer weiter zusammenwuchsen, ganz neue Wege der Unterhaltung ebneten. Durch unsere technische Infrastruktur, bei der Digitaltechnik an erster Stelle steht, genießen wir den Vorteil, auf die Bewältigung von Altlasten verzichten zu können.
Dies versetzt uns im Hinblick auf den Bedarf der regionalen und internationalen Branche in eine sehr günstige Position. NEOMs moderne technologische Infrastruktur erstreckt sich über bisher unerreichte Konnektivität bis hin zu integrierten, auf perfekte Zusammenarbeit ausgelegten Arbeitsbereichen. So können wir in unserem integrierten Medienzentrum schon heute die Rahmenbedingungen von morgen schaffen.
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Wie werden progressive gesetzliche Vorgaben eingesetzt und was lässt sich damit erreichen?
Durch zahllose Erfahrungen haben wir in der Branche gelernt, dass Gesetze und juristische Regelwerke oft über Gedeih und Verderb entscheiden können. Wir orientieren uns an internationalen gesetzlichen Vorgaben, die sich nachweislich als Hilfen statt als Stolpersteine erwiesen. Da wir beim Realisieren einer Umgebung, bei der Digitaltechnik an oberster Stelle steht, nicht mit Altlasten kämpfen müssen, können wir uns weltweit wettbewerbsfähig aufstellen und positiv von regionalen Mitbewerbern abheben.
Wir schaffen festgeschriebene rechtliche Rahmenbedingungen, die Rechtssicherheit für die Branche gewährleisten und die Grundlagen für Investitionen in NEOM ohne Haken und Ösen bilden. Zeitgleich beseitigen wir sämtliche bürokratischen Hürden, damit erfolgreichen Geschäften von Anfang an nichts im Wege steht.
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Welches Vermächtnis möchten Sie künftigen Generationen mit auf den Weg geben?
Mitzuerleben, wie NEOMs Medienzentrum es mit den besten Kreativzentren der Welt aufnehmen kann. Und mitzuerleben, wie NEOM zum Mittelpunkt der Kreativwirtschaft der Region, zum Vorbild für Kompetenz, Leistung und Erfolg aufsteigt. Obendrein natürlich: Regionalem und weltweitem Publikum hervorragende Unterhaltung auf der Kinoleinwand, dem Bildschirm, unter der VR-Brille und am Joystick zu bieten. Darüber hinaus wünsche ich mir, dass NEOM zu einem Ort wird, an dem man gut lebt und sich rundum wohlfühlt, an dem Medieninhalte nie dagewesener Qualität entstehen, an dem Medienschöpfer und ihr Publikum dieselbe Sprache sprechen – und gemeinsam zu Horizonten aufbrechen, die noch nie zuvor erreicht wurden.
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Gibt es gängige Missverständnisse rund um NEOM?
Das größte Missverständnis ist, dass NEOM eine Sache der Zukunft sei. Tatsächlich gibt es NEOM genau jetzt. NEOM wächst und gedeiht, ist voller Leben und – aus der Perspektive der Medienbranche – aufregend wie nie etwas zuvor. Wir sind live. Wir sind aktiv im Geschäft, unterstützen regionale und internationale Film- und Fernsehproduzenten bei großen Produktionen. Dabei setzen wir unsere Infrastruktur, Teams und auch unsere Anreize zu deren Vorteil ein. Unsere Nachwuchsinitiativen laufen und kommen bei jungen Leuten in der Region gut an, die diese Chance zum Beginn einer Karriere in der Branche fleißig nutzen.
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Wie sieht der Alltag in der NEOM-Gemeinschaft im Moment aus?
Es ist unglaublich aufregend. An der Arbeitsfront genieße ich es regelrecht, zur Führungsmannschaft eines Projektes zu gehören, zu dem man wirklich nur einmal im Leben die Chance bekommt. An den Wochenenden kann ich die vielfältige Natur der Umgebung erkunden – ganz gleich, ob bei Touren in die Berge, die Wüste oder zu kilometerlangen, unberührten Stränden mit farbenprächtigen Korallenriffen voller Leben gleich unter der Oberfläche. Ich bin stolz darauf, zu den ersten Pionieren zu zählen, die die Zukunft NEOMs formen – und damit etwas sehr Positives für die Region und letztendlich für die gesamte Welt beizutragen.
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Können Sie uns ein bisschen über sich selbst und Ihren beruflichen Werdegang erzählen?
Ich hatte das große Glück, in einer Branche arbeiten zu können, die mir von Anfang an leidenschaftlich am Herzen lag. Die Medienbranche und die Kreativwirtschaft haben mich schon immer fasziniert. Schon als kleiner Junge, der es gar nicht erwarten konnte, endlich zur Kinopremiere am Samstagabend aufbrechen zu können – oder deutlich später, als ich mit der PS5 über die Rennstrecken der Welt bretterte. Ich bin mit Disney groß geworden, habe schon früh begriffen, wie wichtig die Kreativbranchen im Großen und Ganzen der Geschäftswelt sind und welche Wirkung sie auf soziale und kulturelle Trends haben.
Es ist eine Branche, die mir die Möglichkeit gab, in vielen Teilen der Welt zu arbeiten und zu leben, und für einige Größen der Medien- und Unterhaltungslandschaft zu arbeiten. Die unterschiedlichen Tätigkeiten und kulturellen Umgebungen haben eine Menge zu meiner Durchsetzungsfähigkeit und gemeinschaftlichen Führungskompetenz beigetragen, die mir sowohl bei traditionellen und Digitalmedien sowie in neu gegründeten wie alteingesessenen Unternehmen eine große Hilfe sind.
Ich habe in meiner Heimat Australien als Marketing-Azubi bei Unilever angefangen, anschließend Führungspositionen bei Pepsi übernommen. Danach folgten leitende Positionen in Europa, Asien, den USA und im Nahen Osten bei führenden Unternehmen, darunter auch Disney, Warner Bros und Universal Studios. Bevor ich zu NEOM kam, war ich als Präsident und Generaldirektor bei Fox Studios in Los Angeles tätig, zuvor als Geschäftsführer bei Fox Studios Australia.
Als ich mich als stellvertretender Geschäftsführer dem Gründungsteam der twofour54/Abu Dhabi Media Zone Authority anschloss, später zum leitenden Geschäftsführer aufstieg, setzte ich zum ersten Mal meinen Fuß in diese Region.
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Die enorme Anziehungskraft NEOMs als Unternehmen liegt klar auf der Hand; was aber gab für Sie den eigentlichen Ausschlag, sich diesem Projekt hier in Saudi-Arabien anzuschließen?
Als man mich bat, mich der NEOM-Führungsmannschaft anzuschließen, fühlte ich mich wie vor den Kopf geschlagen – aber im positiven Sinne. An einem Vorhaben eines dermaßen atemberaubenden Maßstabes beteiligt zu werden, ist eine Chance, die man nur einmal im Leben bekommt. Die Möglichkeit, ein dynamisches, zukunftsorientiertes und weltweit führendes Zentrum der Kreativwirtschaft zu gestalten, bei dem jegliche Grenzen nur durch die eigenen Ambitionen gesetzt werden, ist etwas absolut Einmaliges. Vor allem, wenn man damit auch Möglichkeiten zur beruflichen und kreativen Entfaltung junger Menschen schafft. Ganz gleich, ob man dabei das Publikum, die Branche, das Königreich oder die ganze Welt im Auge hat. NEOM ist voller Energie und Leben, erfrischend neu und erfrischend gut.